Die Bioresonanz-Therapie gehört ebenso, wie z.B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Naturheilverfahren in den Bereich der Erfahrungsheilkunde. Sie wird seit über 30 Jahren in der Humanmedizin und seit über 20 Jahren auch im Veterinärbereich eingesetzt. Unser Ziel ist es, Ihrem Tier so gut und schnell wie möglich zu helfen.
Mit einem speziellen, schmerzlosen Testverfahren findet der Therapeut heraus, ob Unverträglichkeiten vorhanden sind, ob bestimmte Organe geschwächt sind oder ob Giftstoffe oder Unverträglichkeiten den Organismus belasten. So können in vielen Fällen die häufig versteckten Ursachen von Beschwerden schnell herausgefunden werden
In den meisten Fällen wird ein individueller
Behandlungsplan erstellt und über eventuelle begleitende
Massnahmen gesprochen. Bei der Behandlung mit dem BICOM©
Gerät werden die Elektroden angelegt und das Tier kann
entspannt stehen, sitzen oder liegen.
Eine
Behandlung dauert gewöhnlich zwischen 10 und 45 Minuten.
Die Therapie ist völlig schmerzfrei.
Das Ziel der
Therapie ist es, die krankmachenden Einflüsse zu
vermindern und dadurch die Regulation im Körper zu
fördern. Die Anzahl der Behandlungen hängt von
verschiedenen Faktoren ab. Der Tierbesitzer sollte den
Therapeuten über jegliche Veränderungen, die er bei
seinem Tier beobachtet, informieren.
Tiere haben nach der BICOM© Behandlung ein gesteigertes
Trinkbedürfnis. Bitte stellen Sie deshalb nach der
Therapie viel frisches, mineralarmes (stilles) Wasser
bereit. Ernähren Sie Ihr Tier gemäss den Empfehlungen
des behandelnden Therapeuten.
Bitte geben Sie Ihrem
Tier während des gesamten Behandlungszeitraumes keine
zuckerhaltigen Futtermittel z.B. Leckerlis, Kekse etc.
Zucker schädigt die Darmbakterien und begünstigt viele,
mit dem Darm zusammenhängende, Krankheiten. Solche
Futtermittel sollten auch nach abgeschlossener
Behandlung auf ein Minimum reduziert werden.
Müdigkeit
nach der Therapie oder vermehrtes Hecheln, das auf
Wärmeregulation hinweist, sind positive Reaktionen auf
die Therapie und klingen meist kurzfristig wieder ab.
Gemäss den Erkenntnissen der Quantenphysik haben alle Materieteilchen sowohl Wellen- als auch Teilchencharakter. Das bedeutet, jede Substanz – so auch jede Zelle, jeder Körperteil, aber auch Viren, Bakterien, Pollen, Toxine usw. – hat eine elektromagnetische Abstrahlung. Jede Substanz hat je nach Beschaffenheit eine ganz bestimmte typische Wellenlänge oder Frequenz mit einer ganz individuellen Charakteristik. Man bezeichnet dies auch als Frequenzmuster.
In der modernen Medizin sollte man sich der Tatsache bewusst sein, dass der Körper nur funktionieren und regulieren kann, weil im Körper Kommunikation und somit ein Informationsaustausch zwischen den Zellen stattfindet. Die Biophotonenforschung geht davon aus, dass Zellen mittels „Lichtblitzen" miteinander kommunizieren (Photonenabstrahlung). Sie tauschen über bestimmte Frequenzen Informationen aus. In einem gesunden Körper funktioniert dieser Informationsaustausch ungehindert. So kann jede Zelle bzw. jeder Körperteil seine Aufgabe erfüllen.
Wenn nun störende Substanzen (Gifte, Viren, Bakterien usw.) oder belastende Strahlen auf den Körper einwirken, können diese die Kommunikation zwischen den Zellen behindern.
Ist der Informationsaustausch zwischen den Zellen gestört, wird natürlich auch die Arbeit der Zellen behindert, was sich mehr oder weniger schnell erst durch unklare Befindlichkeitsstörungen, Leistungsschwäche, chronische Müdigkeit und später auch durch organische Veränderungen und entsprechende Symptome zeigen kann.
Symptome treten häufig dort auf, wo bereits – oft auch erbmässig bedingt – eine Schwäche vorhanden ist.
Die extrazellulare Flüssigkeit des Körpers ist nicht nur das Nährmedium der Zellen. Sie dient auch als „Sondermülldeponie" für belastende Stoffe, wenn die Ausleitungsorgane wie z.B. Leber, Galle, Niere, Darm usw. überlastet sind. Da Wasser ausserdem ein optimaler Informationsspeicher ist, werden hier aber auch die Informationen der belastenden Substanzen abgespeichert. Dieser Bereich ist den labortechnischen Verfahren nicht leicht zugänglich.
Auf der biophysikalischen Ebene können solche Belastungen meist sehr schnell und schmerzlos getestet werden. Das BICOM Gerät bietet hier eine wertvolle Hilfestellung. So kann in vielen Fällen herausgefunden werden, welche Belastungen beim Patienten/Tier zu gesundheitlichen Störungen führen können (z.B. Bakterien, Viren, Elektrosmog, Zahnwerkstoffe, Allergene usw.).
Bei der BICOM Therapie werden Frequenzmuster über eine Eingangselektrode vom Körper des Patienten oder von belastenden Substanzen abgenommen und über Kabel in das Bicom Gerät geleitet. Je nach Beschwerdebild und Therapieprogramm werden diese Frequenzmuster zu Therapiefrequenzmustern moduliert und über die Ausgangselektrode an den Patienten appliziert.
Die körpereigene Regulation kann durch die BICOM Bioresonanztherapie in beträchtlichem Maße unterstützt und gefördert werden.
Patienteninfo Merkblatt Bioresonanz Veterinär